Notruf und Warnhinweise
Notfallnummern:
Polizei: | 110 |
Rettungsdienst und Feuerwehr: | 112 |
Notruf bei Vergiftung: | 0361 / 730 730 |
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: | 116 117 |
Arztpraxis Wehner: | 037323/90250 |
Sperr-Notruf ((EC- und Kreditkarten): | 116 116 |
Hilfe für Frauen in Not: | 03731/22561 |
Frauenschutzhaus Freiberg: | 0157/72 96 509 |
Kinder- und Jugendtelefon: | 0800/1 11 03 33 |
Elterntelefon: | 0800/1 11 05 05 |
Telefonseelsorge: |
evangelisch: 0800/ 1 11 01 11 katholisch: 0800/1 11 02 22 |
envia Notruf: | 0800/230 50 70 |
Wasserzweckverband Freiberg: | 03731/7840 |
Antennenservice Liebscher (Antennenanlage Lichtenberg): |
0162/17 49 271 |
Warnhinweise:
Informationen zum bundesweiten Warntag
Dieser findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt.
Was sind die Ziele des bundesweiten Warntags?
Der bundesweite Warntag und die Probewarnung haben zum Ziel, Sie für das Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren, Funktion und Ablauf der Warnung besser verständlich zu machen und auf die verfügbaren Warnmittel (z. B. Sirenen, Warn-Apps, digitale Werbeflächen) aufmerksam zu machen.
Der bundesweite Warntag will dazu beitragen, Ihr Wissen um die Warnung in Notlagen zu erhöhen und damit Ihre Selbstschutzfähigkeit zu unterstützen. Auch die nun bundesweit einheitlichen Sirenensignale sollen bekannter werden.
Wer ist verantwortlich für den bundesweiten Warntag?
Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.
Auf der Website www.bundesweiter-warntag.de finden Sie weitere Informationen.